Masterplan Radverkehr 2030 - Kein Lückenschluss R2

Masterplan Radverkehr 2030 - Kein Lückenschluss R2 Großer-Gott-Weg / Sternwartestraße

Vernichtung von Grünflächen,
Verknappung von Parkplätzen, 
Schaffung von Gefahrenstellen
und stark frequentierten Verkehrsflächen.

Vieles im Radmasterplan ist lobenswert - ABER:

Stimmen WIR GEMEINSAM gegen einen Lückenschluss R2 im Masterplan Radverkehr 2030 und für ein beruhigtes Wohngebiet ab. Damit uns die Ruhe und hohe Lebensqualität weiterhin erhalten bleiben.

Der sogenannte „Lückenschluss“  im Masterplan Radverkehr 2030 würde bedeuten:

  • Schaffung neuer stark frequentierter Verkehrsflächen: in einem beruhigten Wohngebiet, damit Verlust der Ruhe und hohen Lebensqualität
  • Vernichtung von Grünflächen: Zubetonieren von Wiesen und Fällen gesunder Bäume
  • Schaffung von Gefahrenstellen: RadfahrerInnen teilen sich die Fahrbahn mit Anrainerverkehr und Fußgängern
  • Gefährliche Kreuzungsbereiche: bei Hauseinfahrten, und unübersichtlichen Kreuzungen entlang Sternwartestraße / Großer-Gott Weg / Grauer-Stein-Weg
  • Bewusste weitere Verknappung der Parkplatzsituation: Abschaffung von Parkplätzen und Parkflächen entlang des geplanten Straßenverlaufes
  • Privatgrundstücke sollen für den Lückenschluss herangezogen werden, anstatt bestehende öffentliche Flächen nachhaltig zu gestalten.

 

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Kein Lückenschluss
Großer-Gott-Weg / Sternwartestraße
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Wir fordern:

Regionaler 
Radweg R2

Der geplante Radweg wird 
im Bereich Großer-Gott-Weg / Sternwartestraße in der Darstellung von Google Maps 
über die Schneeburggasse geführt, da noch kein Durchbruch erfolgt ist!
Google Maps

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Unsere Forderung an die Stadt Innsbruck:

„Kein Lückenschluss Sternwartestraße / Großer-Gott-Weg“

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Macht das Sinn?

NEIN! Es gibt bereits mehrere gut genutzte regionale Radwege nach Völs, Kranebitten und Zirl: nördlich und südlich des Innufers und entlang der Kranebitter Allee.
Alle diese Routen verbinden die Gemeinden im Tal OHNE SINNLOSE ÜBERWINDUNG VON HÖHENMETERN.

Wozu dann das ganze?

Die Widmung als Regionalroute R2 ermöglicht der Stadtregierung hohe Förderungen -unser Steuergeld - des Landes Tirol und des Bundes für ihr Prestigeprojekt „Ausbau von Radwegen“ zu lukrieren,
inklusive einer neuen Brücke zwischen Markthalle und Mariahilf.

Dafür plant man die Schaffung neuer Verkehrswege durch ein beruhigtes Wohngebiet.

All das, obwohl bereits ausreichend Verkehrsflächen zur Verfügung stehen. Anstatt kreativer Lösungen der Verkehrsführung entscheidet man sich für das Zubetonieren von Grünflächen.
Wertvolle Erholungsgebiete (private Gärten, beliebte Spazierwege) werden dem Durchzugsverkehr geopfert.

Was hat das mit mir zu tun?

Obwohl die Stadt in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung ein hohes Verkehrsaufkommen annimmt, hat man sich über die Verkehrssicherheit noch keine Gedanken gemacht.

Dabei sind die entstehenden Gefahren offensichtlich:

  • bereits jetzt uneinsichtige Kreuzungen,
  • Hauseinfahrten,
  • gemeinsame Nutzung der Verkehrsflächen von Radfahrern, Fußgängern und Anrainerverkehr.

Dies betrifft alle Verkehrsteilnehmer!

Die bisherigen Erfahrungen mit der Schneeräumung von Radwegen in Innsbruck lassen auf dieser steilen, schattigen Strecke zusätzlich Übles befürchten!

Wenn die Pläne in der jetzigen Form umgesetzt werden, sind die Straßen betoniert und das Steuergeld verpulvert bis der/die Einzelne für sich feststellt, dass die Benützung dieser Route eine Gefahr für Leib und Leben darstellt.

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